Wahlplakate online drucken zu lassen ist heutzutage absolute Normalität. Dabei wird aber nicht mehr auf klassisches Plakatpapier gesetzt, sondern auf spezielle Grundmaterialien für Wahlplakate. Diese sind wetterfest und sofort einsetzbar. Früher musste man Wahlplakate, also die aus Papier, noch mühsam auf entsprechend starre Unterlagen bringen. Das ist heute wesentliche einfacher.
Vorteile von Wahlplakate aus Polyposter
- Wahlplakate aus Polyposter sind extrem leicht und dennoch stabil
- Polyposter ist extrem wetterfest und gegen das Ausbleichen geschützt
- Wahlplakate aus Polyposter halten auch starkem Wind stand.
- Polyposter ist umweltfreundlicher als herkömmliche Papierplakate.
- Durch 12-fach Lochstanze sind die Wahlplakate sofort einsetzen.
- Mit passenden Kabelbindern lassen sich die Wahlplakate kinderleicht an Zäunen, Laternen oder Schildermasten befestigen.
Wo kann man Wahlplakate online drucken lassen?
Wahlplakate aus Polyposter bestellt man am besten bei der Allesdrucker GmbH aus Niederbayern. Der Allesdrucker bietet einen klar verständlichen Online Shop für Wahlplakate und hat ein exzellentes Preis- / Leistungsverhältnis. Neben dem Druck der Wahlplakate bietet die Grafikabteilung vom Allesdrucker auch einen kompetenten Layout Service an. Alles in Allem ein perfekter Anbieter für Wahlplakate.
Umweltfreundliche Wahlplakate?
Das Polyposter Grundmaterial kann unendlich recycelt und wiederverwertet werden. Bei Wahlplakaten aus Papier oder Pappe handelt es sich dagegen meistens um sog. „Mischprodukte“, die oft auch Plastik oder Wachs enthalten. Beide können bei der Altpapier-Entsorgung nicht ordentlich wiederverwertet werden da die „Trennung“ sehr ressourcenintensiv ist. Für ein wirklich ökologisch einwandfreies Recyclingverfahren müssten die Materialschichten aufwendig chemisch voneinander getrennt werden.
Attraktive Kandidaten auf Wahlplakaten bekommen mehr Stimmen?
Attraktive Personen auf Wahlplakaten erhalten mehr Stimmen. Werden die Kandidaten von den Wählern als „schön“ bzw. „gutaussehend“ wahrgenommen, wächst ihr Zuspruch. Das Aussehen wird dabei wichtiger. Bei den Bundestagwahlen 2013 lag der Attraktivitätsbonus laut der Studie noch bei zwei Prozent. 2017 war er schon auf vier Prozent angewachsen. Die USA zeigen, wohin die Entwicklung gehen könnte: Dort erhalten als attraktiv wahrgenommene Kandidaten elf bis zwölf Prozent mehr Stimmen. Eine Studie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zeigt, dass es allerdings auch eine Alternative zu aussagekräftigen Botschaften und situationsabhängigen Statements gibt.